CSU setzt alles auf eine Karte: Das Zugpferd Seehofer
Bloß keine Experimente: Die Christsozialen wollen 2017 bei der Bundestagswahl und 2018 bei der Landtagswahl mit ihrem langjährigen Parteichef an alte Erfolge anknüpfen. Die nächste Generation muss sich gedulden.
München (dpa) - Die CSU legt ihr politisches Schicksal bei den anstehenden Wahlen komplett in die Hände von Parteichef Horst Seehofer.
Der Vorstand votierte einstimmig für die Pläne des 67-Jährigen, sein eigentlich für 2018 angekündigtes Karriereende auf zunächst unbestimmte Zeit zu verschieben. Stattdessen will sich Seehofer im Herbst auf dem CSU-Parteitag erneut zum Parteichef küren
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