Plus Eine Frage der Ehre

Bundesregierung wehrt sich gegen Erdogan

Lautsprecher gegen Leisetreter: Lange Zeit war der Streit um die Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland ein ungleiches Duell, in dem nur eine Seite attackierte. Jetzt fängt die Bundesregierung an, sich zu wehren.

15.03.2017 UPDATE: 20.03.2017 14:56 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde
Erdogan in Afyonkarahisar
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan spricht in der Provinz Afyonkarahisar vor seinen Anhängern. Foto: Kayhan Ozer

Berlin (dpa) - Antidemokratisch, Nazi-Methoden, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Unterstützung von Terroristen: Warum lässt sich die Bundesregierung all diese Vorwürfe der türkischen Regierung im Streit um Wahlkampfauftritte gefallen?

Das wird sich so mancher in den vergangenen Tagen gefragt haben. Bisher lautete die Devise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): Keine Beteiligung

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