Berliner Moschee-Verein "Fussilet 33" verboten
Weihnachtsmarkt-Attentäter Amri war dort häufig zu Besuch. Nun ist der Berliner Moschee-Verein "Fussilet 33" offiziell verboten. Der Innensenator spricht eine Warnung an andere Gruppierungen aus.
Berlin (dpa) - Neun Wochen nach dem Berliner Terroranschlag ist der umstrittene Moschee-Verein "Fussilet 33" verboten worden, in dem auch Attentäter Anis Amri häufig verkehrte.
Die Verfügung, die ein Gericht bereits am 15. Februar absegnete, sei am Dienstag zugestellt worden, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD). Parallel dazu gab es Durchsuchungen in Berlin, Brandenburg und Hamburg.
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