Friedrich Merz nimmt Kurs aufs Kanzleramt
Die Union wird bei der Bundestagswahl die stärkste Kraft. Der CDU-Chef schlägt etwas versöhnlichere Töne an.

Von Peter Wütherich
Berlin. An Friedrich Merz scheiden sich die Geister – nach diesem aufgewühlten Bundestagswahlkampf gilt das mehr denn je. Zu großer Beliebtheit im Wahlvolk hat es der CDU-Chef nicht gebracht. Trotz großer Unzufriedenheit mit der Regierung schaffte es Oppositionsführer Merz nicht, seine Union bei der Wahl über die 30-Prozent-Hürde zu hieven. Und doch
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