Wie der Terror Brüssel traf
In der U-Bahn fährt die Angst mit, der Flughafen ist nicht mehr nur der Startpunkt in unbeschwerte Ferien: Wie im "Kriegsgebiet" fühlten sich Augenzeugen der Brüsseler Terroranschläge vor einem Jahr. Und heute?
Brüssel (dpa) - Explosionen am Brüsseler Flughafen, in der Metro. Es gibt Tote, Verletzte, lange weiß niemand, wie viele.
Am 22. März 2016 geschieht, was Belgien spätestens seit den Terrorserien im benachbarten Frankreich gefürchtet hat: Islamistische Attentäter töten in Brüssel 32 Menschen, fügen mehr als 300 Personen zum Teil schlimmste Verletzungen zu. Terrorwarnungen, Razzien,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+