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Syrien-Gespräche: Vermittler wollen Waffenruhe überwachen

Astana (dpa) - Russland, die Türkei und der Iran wollen die instabile Waffenruhe im syrischen Bürgerkrieg überwachen.

24.01.2017 UPDATE: 24.01.2017 12:46 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Syrien-Verhandlungen in Kasachstan
Der UN-Syrienbeauftragte Staffan de Mistura kommt am Montag in Astana zu neuen Syrien-Verhandlungen. Foto: Sergei Grits

Astana (dpa) - Russland, die Türkei und der Iran wollen die instabile Waffenruhe im syrischen Bürgerkrieg überwachen.

Man werde "durch konkrete Maßnahmen" und den Einfluss auf die Konfliktparteien versuchen, die vor gut einem Monat vereinbarte Waffenruhe zu festigen, erklärten die drei Staaten zum Ende der zweitägigen Syrien-Gespräche in der kasachischen Hauptstadt Astana. Dadurch solle

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