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Schulz und Juncker sehen noch kein Ende der EU-Krise

Brüssel (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sieht die europäische Gemeinschaft weiter tief in der Krise. "Die EU ist in keinem guten Zustand, weil die Mitgliedstaaten zerstritten sind", sagte der SPD-Politiker am Abend dem Sender France 24.

27.09.2016 UPDATE: 27.09.2016 21:21 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Schulz und Juncker
EU-Parlamentspräsident Schulz (l) und EU-Kommissionspräsident Juncker sprechen in Brüssel. Foto: Stephanie Lecocq/Archiv

Brüssel (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sieht die europäische Gemeinschaft weiter tief in der Krise. "Die EU ist in keinem guten Zustand, weil die Mitgliedstaaten zerstritten sind", sagte der SPD-Politiker am Abend dem Sender France 24.

Der Gipfel von Bratislava sei "kein Schritt voran" gewesen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sprach in dem gemeinsamen Interview

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