EU-Parlament missbilligt Personalentscheidungen von Schulz
Aus Brüssel kommen unangenehme Neuigkeiten für SPD-Kanzlerkandidat Schulz. Das EU-Parlament stellt mehrheitlich die Personalpolitik seines früheren Präsidenten infrage. Eine vom politischen Gegner initiierte Schmutzkampagne?
Brüssel (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat vom EU-Parlament eine Rüge für Personalentscheidungen aus seiner Zeit in Brüssel erhalten. Die Abgeordneten stimmten heute mehrheitlich dafür, Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen ihres früheren Präsidenten in einem Entlastungsbericht infrage zu stellen.
Zudem wird die "Dauerdienstreise" eines engen Schulz-Vertrauten nach
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