Plus Rüge für Martin Schulz

EU-Parlament missbilligt Personalentscheidungen von Schulz

Aus Brüssel kommen unangenehme Neuigkeiten für SPD-Kanzlerkandidat Schulz. Das EU-Parlament stellt mehrheitlich die Personalpolitik seines früheren Präsidenten infrage. Eine vom politischen Gegner initiierte Schmutzkampagne?

27.04.2017 UPDATE: 27.04.2017 06:56 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
Martin Schulz
Der damalige EU-Parlamentspräsident Martin Schulz im Herbst vergangenen Jahres in Straßburg. Foto: Patrick Seeger

Brüssel (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat vom EU-Parlament eine Rüge für Personalentscheidungen aus seiner Zeit in Brüssel erhalten. Die Abgeordneten stimmten heute mehrheitlich dafür, Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen ihres früheren Präsidenten in einem Entlastungsbericht infrage zu stellen.

Zudem wird die "Dauerdienstreise" eines engen Schulz-Vertrauten nach

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