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Kolumbiens Regierung und Farc nehmen Nachverhandlungen auf

Havanna (dpa) - Die kolumbianische Regierung und die Farc-Guerilla haben Nachverhandlungen des in einer Volksbefragung abgelehnten Friedensabkommens aufgenommen. Bei den neuen Gesprächen in Havanna herrsche Optimismus, erklärte der Chef der linksgerichteten Guerilla, Rodrigo "Timochenko" Londoño.

23.10.2016 UPDATE: 23.10.2016 08:46 Uhr 37 Sekunden
Händedruck
Präsident Juan Manuel Santos (l.) und Rodrigo «Timochenko» Londoño verhandeln weiter über ein Friedensabkommen. Foto: Mauricio Duenas Castaneda/Archiv

Havanna (dpa) - Die kolumbianische Regierung und die Farc-Guerilla haben Nachverhandlungen des in einer Volksbefragung abgelehnten Friedensabkommens aufgenommen. Bei den neuen Gesprächen in Havanna herrsche Optimismus, erklärte der Chef der linksgerichteten Guerilla, Rodrigo "Timochenko" Londoño.

Kolumbiens Staatschef Juan Manuel Santos bat die Unterhändler, die Verhandlungen zu

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