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Internet-Stop für Assange wegen Clinton-Attacken

Quito/London (dpa) - Ecuadors Außenministerium hat die Sperrung des Internet-Zugangs für Wikileaks-Gründer Julian Assange mit den Veröffentlichungen über US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton begründet.

19.10.2016 UPDATE: 19.10.2016 08:46 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Julian Assange
Wikileaks-Gründer Julian Assange lebt seit 2012 in der ecuadorianischen Botschaft in London, um sich einer Auslieferung nach Schweden entziehen, wo ihm sexuelle Vergehen vorgeworfen werden. Foto: Maurizio Gambarini

Quito/London (dpa) - Ecuadors Außenministerium hat die Sperrung des Internet-Zugangs für Wikileaks-Gründer Julian Assange mit den Veröffentlichungen über US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton begründet.

Assange lebt seit 2012 in der Botschaft in London, um sich einer Auslieferung nach Schweden entziehen, wo ihm sexuelle Vergehen vorgeworfen werden. "Die Regierung von Ecuador

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