Menschenrechtler: Ankara gibt "Blankoscheck" für Folter
Istanbul (dpa) - Angesichts von Foltervorwürfen während des Ausnahmezustands in der Türkei hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) der türkischen Führung Tatenlosigkeit vorgeworfen.
25.10.2016 UPDATE: 25.10.2016 08:51 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Die Regierung des türkischen Staatschefs Erdogan soll aktiver gegen Folter vorgehen. Foto: Legnan Koula
Istanbul (dpa) - Angesichts von Foltervorwürfen während des Ausnahmezustands in der Türkei hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) der türkischen Führung Tatenlosigkeit vorgeworfen.
Zugleich müsse die Regierung Schutzmaßnahmen gegen Folter wieder in Kraft setzen, forderte die Organisation in einem Bericht. Darin dokumentiert die Organisation 13 Fälle von Folter und
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
