Ecuador wählt - und Assange zittert um seine Bleibe
Mit sprudelnden Öleinnahmen führte Rafael Correa Ecuador zu neuer Blüte und verringerte die Armut. Dann fiel der Preis - und mit ihm Correas Popularität. Wer folgt ihm nach? Und was passiert mit Julian Assange?
Quito (dpa) - Nach zehn Jahren an der Macht sucht Ecuador einen Nachfolger für Staatspräsident Rafael Correa. Der 53-jährige Ökonom hat Ecuador so lange regiert wie kein Präsident seit Gründung der Republik.
Rund 12,8 Millionen wahlberechtigte Bürger konnten zwischen acht Kandidaten entscheiden. In Umfragen führte zuletzt der frühere Vizepräsident LenÃn Moreno, der Correas Partei Alianza
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