Plus Wie geht es weiter mit der EU?

Die "Agenda von Rom"

Brexit und Dauerkrise trüben die Feierlaune zum EU-Geburtstag. Immerhin haben sich die bald nur noch 27 EU-Länder für ihren Sondergipfel eine gemeinsame Erklärung abgerungen. Aber reicht das?

25.03.2017 UPDATE: 25.03.2017 14:06 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Römische Verträge
Erklärung von Rom mit den Unterschriften der EU-Staats- und Regierungschefs in Rom. Foto: Alessandra Tarantino

Rom (dpa) – Stärker, einiger, solidarischer: 60 Jahre nach ihren Anfängen bemüht sich die Europäische Union um Aufbruchsstimmung.

Die Erklärung, die Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre EU-Kollegen in Rom besiegelt haben, soll das Versprechen auf Frieden und Wohlstand erneuern, mit dem die Gründerväter Europas 1957 begannen.

Tatsächlich wartet die Gemeinschaft dringend auf

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