Plus Humanitäre Katastrophe

Bundesregierung fordert Ende des Kriegs im Südsudan

Rund 100 000 Menschen sind im Südsudan wegen der Hungersnot vom Tod bedroht. Die Bundesregierung nimmt die Konfliktparteien in die Verantwortung. Washington erinnert die Machthaber an ein Versprechen.

22.02.2017 UPDATE: 21.02.2017 07:31 Uhr 1 Minute, 16 Sekunden
Flüchtlinge im Südsudan
Etwa 3,4 Millionen der rund 12 Millionen Einwohner des Südsudans sind auf der Flucht. Foto: Beatrice Mategwa/UNMISS

Berlin/Washington (dpa) - Angesichts der drohenden Hungerkatastrophe im Südsudan hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller ein Ende der Konflikte in dem afrikanischen Land gefordert.

"Im Südsudan hungert die Bevölkerung und die Machthaber schauen zu", sagte der CSU-Politiker der "Rheinischen Post". Die Konfliktparteien müssten Verantwortung übernehmen und Frieden schaffen. Auch die USA

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+