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RWE enttäuscht Aktionäre: rote Zahlen und keine Dividende

Essen (dpa) - Der Energieriese RWE enttäuscht erneut seine Aktionäre: Angesichts eines Nettoverlustes von 5,7 Milliarden Euro 2016 streicht der Konzern zum zweiten Mal nach 2015 die Dividende. Einen entsprechenden Vorschlag zur Hauptversammlung kündigte RWE an. Für 2017 und die Folgejahre versprach der Energieriese aber wieder eine Ausschüttung von mindestens 50 Cent pro Aktie. "Wir sind tief enttäuscht", sagte der Geschäftsführer des Verbandes der kommunalen RWE-Aktionäre, Ernst Gerlach. Die Stadt Essen kündigte an, die weitere Beteiligung am Unternehmen zu überprüfen.

22.02.2017 UPDATE: 22.02.2017 16:01 Uhr 18 Sekunden

Essen (dpa) - Der Energieriese RWE enttäuscht erneut seine Aktionäre: Angesichts eines Nettoverlustes von 5,7 Milliarden Euro 2016 streicht der Konzern zum zweiten Mal nach 2015 die Dividende. Einen entsprechenden Vorschlag zur Hauptversammlung kündigte RWE an. Für 2017 und die Folgejahre versprach der Energieriese aber wieder eine Ausschüttung von mindestens 50 Cent pro Aktie. "Wir sind tief

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