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Nach Grubenunglück mit 33 Toten: Russland schickt Hilfe in Ostukraine

Donezk (dpa) - Nach dem schweren Grubenunglück in der Ostukraine hat Russland etwa 40 Tonnen Hilfsgüter für das Krisengebiet Donbass geschickt. Eine Transportmaschine sei in der Nacht von Moskau in die grenznahe Stadt Rostow am Don geflogen, teilte das russische Zivilschutzministerium mit. Die ostukrainische Stadt wird von moskautreuen Separatisten kontrolliert. Bei der Explosion in der Kohlegrube Sassjadko bei Donezk waren 33 Bergleute ums Leben gekommen.

06.03.2015 UPDATE: 06.03.2015 09:51 Uhr 14 Sekunden

Donezk (dpa) - Nach dem schweren Grubenunglück in der Ostukraine hat Russland etwa 40 Tonnen Hilfsgüter für das Krisengebiet Donbass geschickt. Eine Transportmaschine sei in der Nacht von Moskau in die grenznahe Stadt Rostow am Don geflogen, teilte das russische Zivilschutzministerium mit. Die ostukrainische Stadt wird von moskautreuen Separatisten kontrolliert. Bei der Explosion in der

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