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Kraft nennt Rücknahmeabkommen mit Maghreb-Staaten "untauglich"

Berlin (dpa) - Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat die Rücknahmeabkommen der Bundesregierung mit den Maghreb-Staaten als untauglich kritisiert. Man habe in NRW zur Zeit etwa 3300 Ausreisepflichtige aus nordafrikanischen Staaten, die abgeschoben werden könnten, sagte Kraft der "Bild am Sonntag". Doch die Abkommen, die der Bundesinnenminister und der Kanzleramtsminister mit Marokko, Algerien und Tunesien getroffen haben, seien für effektive Rückführungen untauglich.

22.01.2017 UPDATE: 22.01.2017 09:46 Uhr 14 Sekunden

Berlin (dpa) - Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat die Rücknahmeabkommen der Bundesregierung mit den Maghreb-Staaten als untauglich kritisiert. Man habe in NRW zur Zeit etwa 3300 Ausreisepflichtige aus nordafrikanischen Staaten, die abgeschoben werden könnten, sagte Kraft der "Bild am Sonntag". Doch die Abkommen, die der Bundesinnenminister und der

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