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Helfer stoßen nach Beben in Nepal auf heftige Probleme

Kathmandu (dpa) - Kaputte Straßen, fehlende Hubschrauber, strömender Regen: Unter widrigen Bedingungen kämpfen sich Retter nach dem Beben im Himalaya auf das Dach der Welt. Behörden gehen inzwischen von mehr als 3900 Toten aus. Noch immer sind viele Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Zwar treffen nach und nach Hilfsgüter aus aller Welt in Nepal ein. Doch nicht immer erreicht die Hilfe die Bedürftigen, weil in der zerstörten Infrastruktur oft nur schwer voranzukommen ist. Die wenigen Helikopter im Land werden oft zur Rettung der Bergsteiger am Mount Everest verwendet - Anlass für heftige Kritik.

27.04.2015 UPDATE: 27.04.2015 18:16 Uhr 22 Sekunden

Kathmandu (dpa) - Kaputte Straßen, fehlende Hubschrauber, strömender Regen: Unter widrigen Bedingungen kämpfen sich Retter nach dem Beben im Himalaya auf das Dach der Welt. Behörden gehen inzwischen von mehr als 3900 Toten aus. Noch immer sind viele Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Zwar treffen nach und nach Hilfsgüter aus aller Welt in Nepal ein. Doch nicht immer erreicht die Hilfe die

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