Wachsende Zweifel an Ditib: Wird in den Moscheen Politik gepredigt?
Der Islamverband steht wegen seiner Abhängigkeit von Ankara in der Kritik - Doch einen anderen Ansprechpartner gibt es nicht - Ruf nach Reformen und Moschee-Steuer
Von Kathrin Hoth
Heidelberg. Bis vor wenigen Wochen war Ditib in Stuttgart, Hannover oder Mainz noch ein gern gesehener Ansprechpartner - unter anderem für muslimischen Religionsunterricht. Doch inzwischen rücken immer mehr Landesregierungen von Verhandlungen mit Ditib ab. Dabei sind der "Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion" in Deutschland über 900 Moscheen
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