"Um Aleppo wieder aufzubauen, würde ich mit dem Teufel zusammenarbeiten"
Der Archäologe Mamoun Fansa über die Zerstörung von Weltkulturerbe in der syrischen Stadt und seine Angst vor Hochhäusern
Von Kathrin Hoth
{element}Heidelberg. Der gebürtige Syrer Mamoun Fansa (70, Foto: privat) studierte in Deutschland Kunst und Archäologie. Seit der ehemalige Direktor des Landesmuseums für Natur und Mensch in Oldenburg zum ersten Mal Bilder der Zerstörung Aleppos sah, setzt er sich für den Wiederaufbau der Kulturdenkmäler ein und entwickelt zusammen mit befreundeten Architekten,
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