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Syrien-Flüchtlinge: Wer eine Schule eröffnet, schließt ein Gefängnis

Wer nichts weiß, ist anfällig für radikale Heilslehren. Schaut man auf den blutigen Konflikt in Syrien, heißt das: Die Flüchtlingskinder brauchen Bildung, so schnell wie möglich. In der Praxis ist das gar nicht so leicht umzusetzen. Und das liegt nicht nur am Geld.

13.10.2016 UPDATE: 13.10.2016 12:23 Uhr 2 Minuten, 56 Sekunden
Syrien-Flüchtlinge: Wer eine Schule eröffnet, schließt ein Gefängnis

Libanesische Schulkinder sitzen in einer öffentlichen Schule in Taalabaja im Libanon. Foto: dpa

Von Anne-Beatrice Clasmann

Irbid/Bar Elias (dpa) - Unter dem Motto "Keine verlorene Generation" wirbt das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) um Spenden. Damit syrische Flüchtlingskinder wieder zur Schule gehen können, in den türkischen Städten, libanesischen Dörfern, im Nordirak und in den großen Flüchtlingslagern in Jordanien. Doch mit Geld alleine lässt sich das Problem

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