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Jens Spahn: "Rente nicht mit Schreckensmeldungen schlechter reden"

Muss die Politik jetzt Schritte für die Rentner in Deutschland auf den Weg bringen? Oder sollte erst reiflich überlegt werden? Nicht alle in der Koalition sind für eine schnelle Großreform der Rente.

23.11.2016 UPDATE: 23.11.2016 08:47 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Jens Spahn: «Rente nicht mit Schreckensmeldungen schlechter reden»

Jens Spahn, CDU-Präsidiumsmitglied. Foto: dpa

Von Basil Wegener

Berlin (dpa) - Vor dem Rentengipfel im Kanzleramt warnt CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn vor Panikmache. Altersarmut sei in Deutschland derzeit keineswegs das größte Problem, sagt der Finanzstaatssekretär im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Die Spannung vor der nächsten Spitzenrunde zur Rente bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag nimmt

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