"Italiener kommen zuerst" - Widerstand gegen Migranten in Padua
Fast täglich landen Flüchtlingsboote an Italiens Küsten. In Padua wollen einige Einwohner helfen - und öffnen ihre Häuser. Ihnen schlägt jedoch Widerstand entgegen, auch von offizieller Seite.
Von Alvise Armellini
Padua. (dpa) Beschimpfungen, Einschüchterungen, Drohungen: Das erlebt Pater Luca Favarin in letzter Zeit jeden Tag. Der katholische Priester leitet die Hilfsorganisation "Percorso Vita" (deutsch: "Pfad des Lebens") in der Stadt Padua. Die Gruppe unterstützt Bootsflüchtlinge, und das passt vielen Menschen in der wohlhabenden norditalienischen Region
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