Plus Privatisiertes Elend

Eingesperrte Einwanderer unter Trump

Die US-Regierung will mehr Einrichtungen bauen, um Einwanderer ohne Papiere einzusperren. Sie will verstärkt mit Privatfirmen kooperieren. Menschenrechtsorganisationen befürchten das Schlimmste.

13.04.2017 UPDATE: 13.04.2017 12:00 Uhr 2 Minuten, 57 Sekunden
Eingesperrte Einwanderer unter Trump

Eine US-Grenzpatrouille durchsucht in der Nähe von McAllen im US-Bundessstaat Texas eine Person, die verdächtigt wird, illegal aus Mexiko über den Rio Grande in die USA einreisen zu wollen. Die rigorose Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trumps ist in vollem Gang. Mehr und größere Gewahrsamseinrichtungen werden nötig sein, um seine Anordnung umzusetzen, Einwanderer ohne Aufenthaltspapiere abzuschieben. Foto: dpa

Von Amadeus Ulrich

Washington (dpa) - Die rigorose Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trumps ist in vollem Gang. Mehr und größere Gewahrsamseinrichtungen werden nötig sein, um seine Anordnung umzusetzen, Einwanderer ohne Aufenthaltspapiere abzuschieben. Die Regierung des ehemaligen Geschäftsmannes wird wohl vermehrt Verträge mit Privatfirmen eingehen. US-Menschenrechtler sind

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+