Gipfel am Äquator: Die Städte platzen aus allen Nähten
Bis Donnerstag wird in Ecuadors Hauptstadt Quito über eine der großen Fragen unserer Zeit debattiert: Wie können die inzwischen von fast vier Milliarden Menschen bevölkerten Städte lebenswert bleiben? Gerade Slums und Klimawandel entwickeln sich zu neuen Fluchtursachen.
Von Georg Ismar
Quito (dpa) - Die Bewohner von Boliviens Millionenmetropole La Paz haben seit einiger Zeit plötzlich viel mehr Zeit für Familie und Freunde. Noch dazu müssen sie nicht mehr den Gestank im Verkehr einatmen. Mehrere Seilbahnlinien gondeln mit herrlichem Blick auf die Anden zwischen La Paz und der Nachbarstadt El Alto - wer mitfährt, muss nicht mehr stundenlang mit Bussen
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