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Die Angst des Patienten vor der Organspende

Manipulationen und Fehler bei Organspenden haben die Bürger tief verunsichert. Die Spendenbereitschaft ging zurück. Doch den Bürger schrecken auch Grauzonen bei der Hirntoddiagnose.

25.02.2015 UPDATE: 25.02.2015 08:06 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Die Angst des Patienten vor der Organspende

Ein junge Frau mit sterilen Einweghandschuhen hält Organspendeausweise im Scheckkartenformat der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Der Ausweis dokumentiert die eigene Einstellung zur Organ- und Gewebespende. Foto: dpa

Von Ruppert Mayr

Berlin. ­ (dpa) Ist der Hirntod ein "sicheres Todeszeichen"? Und reicht dies, um Organe entnehmen zu können? Der Deutsche Ethikrat versuchte am Dienstag in Berlin Orientierung in der Debatte um diesen sehr umstrittenen Grenzbereich zu geben. Doch auch in der Stellungnahme dieses hoch qualifizierten Beratergremiums zu "Hirntod und Entscheidung zur Organspende" spiegelte

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