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Debatte um Schwulenfeindlichkeit - "Es ist extremer geworden"

In einer Studie sagen 40 Prozent: Wenn Schwule sich küssen, ist das eklig. Die Berliner SPD wirbt mit einem Mann in Frauenkleidern für die Freiheit. Ist diese Botschaft nötig?

29.08.2016 UPDATE: 29.08.2016 09:06 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
Debatte um Schwulenfeindlichkeit - «Es ist extremer geworden»

Die Berliner SPD wirbt mit einem Mann in Frauenkleidern für die Freiheit. Foto: dpa

Von Caroline Bock

Berlin (dpa) - Die Frau mit den schwarzen langen Haaren und den dunkel geschminkten Augen ist eigentlich ein Mann. Die SPD wirbt im Berliner Wahlkampf mit einer Dragqueen. Der Slogan: "Berlin bleibt frei." Das wirft die Frage auf: Sind Toleranz und Weltoffenheit tatsächlich in Gefahr?

Die Zahl der gemeldeten und angezeigten Übergriffe gegen Homosexuelle in der

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