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Besuch auf dem Schlachtfeld: Ypern hält Erinnerung an Weltkrieg wach

Das schmucke Ypern im Westen Belgiens verleitet mit seinen alten Gassen zum Schlendern. Doch die Idylle ist untrennbar verbunden mit dem Grauen des Ersten Weltkriegs. In den Schützengräben vor den Toren starben Hunderttausende, die Stadt wurde zur Ruine.

02.04.2014 UPDATE: 02.04.2014 12:00 Uhr 3 Minuten, 27 Sekunden
Blick auf die zerstörte Kirche von Langemark, Flandern (Belgien), nach der Erstürmung im 1. Weltkrieg im April 1915. Vor Ypern kam der deutsche Vormarsch nach Belgien zum Stehen. Foto: dpa

Von Martina Herzog

Ypern. (dpa) Gerade einmal vier Kilometer. Eine lächerliche Distanz. Saftige Wiesen und fruchtbare Felder. Auf diesen nur vier Kilometern schob sich die Front in den vier Jahren des Ersten Weltkriegs hin und her, wie der Fremdenführer Florent Denaghel berichtet. Seit Jahren zeigt er Touristen die Schlachtfelder vor den Toren Yperns in Westbelgien.

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