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Forscherin Allmendinger fordert Debatte über wachsende Ungleichheit

Mehr Technik im Alltag wird dazu führen, dass die Menschen sich seltener persönlich treffen. Das erwartet die Sozialforscherin Allmendinger. Politisch fordert sie im Wahljahr 2017, in heißen Auseinandersetzungen einen kühlen Kopf zu bewahren.

20.12.2016 UPDATE: 20.12.2016 09:52 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Forscherin Allmendinger fordert Debatte über wachsende Ungleichheit

Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, Jutta Allmendinger. Foto: dpa

Von Petra Kaminsky

Berlin (dpa) - Die Sozialforscherin Jutta Allmendinger hat für das Wahljahr 2017 eine offene Debatte über wachsende Ungleichheit in Deutschland verlangt. Diese Thema werde auch international eine große Rolle spielen, sagte die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Im Alltagsleben werde die Technisierung viele Menschen

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