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Jugendliche aus Einwandererfamilien: "Auch ohne Pass habe ich mich als Deutscher gefühlt"

Sie sind hier geboren, haben einen deutschen Pass, doch ihr Name klingt nach ferner, weiter Welt. Wie fühlen sich junge Deutsche mit Migrationshintergrund? Wie wird ihnen begegnet? Und wann ist man wirklich ein Deutscher? ZeitJung-Redakteur Christian Beck fragte nach.

13.07.2016 UPDATE: 14.07.2016 06:00 Uhr 6 Minuten, 38 Sekunden

Fühlen sich akzeptiert und integriert, in Mosbach und in Deutschland (von links): Stella Tsiapkinakis, Siyar Doganer und Naile Sulejmani-Hoppe. Die zwei Frauen bringen sich als (Jugend-)Gemeinderätinnen im Mosbacher Rathaus ein. Foto: Christian Beck

Sie sind hier geboren, haben einen deutschen Pass, doch ihr Name klingt nach ferner, weiter Welt. Wie fühlen sich junge Deutsche mit Migrationshintergrund? Wie wird ihnen begegnet? Und wann ist man wirklich ein Deutscher? ZeitJung-Redakteur Christian Beck fragte nach.

Punkt 18 Uhr steht der letzte der drei Interviewpartner vor der Tür der Redaktion. "Pünktlich sind wir schon mal", wirft

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