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"Sie lieben uns hier" - Besuch im Hauptquartier des Ku-Klux-Klans

Eine gefühlte Unendlichkeit lehrte der rassistische Ku-Klux-Klan schwarze Amerikaner das Fürchten. Der mystische Geheimbund ist Splittergruppen gewichen, in Arkansas predigt ein KKK-Führer Nächstenliebe. Doch der Klan bleibt gefährlich.

04.02.2015 UPDATE: 04.02.2015 15:10 Uhr 5 Minuten, 27 Sekunden
Ku-Klux-Klan

Billy Roper (L) und Rachel Pendergraft (M), Mitglieder der "Knights Party" des Ku-Klux-Klan, sowie deren Direktor Thomas Robb (R), sitzten im Hauptquartier der Organisation nahe Harrison (US-Bundesstaat Arkansas). Foto: dpa

Von Johannes Schmitt-Tegge

 

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Billy Roper (L) und Rachel Pendergraft (M), Mitglieder der "Knights Party" des Ku-Klux-Klan, sowie deren Direktor Thomas Robb (R), sitzten am 28.01.2015 im Hauptquartier der Organisation nahe Harrison (US-Bundesstaat Arkansas). Foto: Johannes Schmitt-Tegge/dpa (zu dpa ""Sie lieben uns hier":

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