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Innensenator: "U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein"

Berlin (dpa) - Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat den Angriff auf eine 26-jährige Frau in einem Neuköllner U-Bahnhof scharf verurteilt. "Es ist vor allem dieser unvermittelte Ausbruch von Gewalt, der so schockierend ist", sagte Geisel dem "Tagesspiegel".

10.12.2016 UPDATE: 10.12.2016 14:51 Uhr 24 Sekunden
Polizei sucht Täter mit Video
Ein Foto aus einer Videosequenz, mit dem die Berliner Polizei um Mithilfe bei der Identifizierung bittet, zeigt den brutalen Angriff in einem U-Bahnhof. Foto: Polizei Berlin

Berlin (dpa) - Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hat den Angriff auf eine 26-jährige Frau in einem Neuköllner U-Bahnhof scharf verurteilt. "Es ist vor allem dieser unvermittelte Ausbruch von Gewalt, der so schockierend ist", sagte Geisel dem "Tagesspiegel".

"Klar ist aber auch: U-Bahnhöfe dürfen keine Angsträume sein." Er sei sich sicher, dass die Polizei den Täter fassen werde.

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