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Arsen in Reiswaffeln: Institut warnt vor häufigem Verzehr

Berlin (dpa) - Wegen erhöhter Arsengehalte rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) davon ab, Babys und Kleinkinder ständig Reiswaffeln knabbern zu lassen. Die Kleinen sollten nicht nur mit Brei oder Getränken auf Reisbasis ernährt werden und auch Reiswaffeln nur gelegentlich bekommen.

05.07.2015 UPDATE: 05.07.2015 09:01 Uhr 25 Sekunden
Reiswaffel
Reiswaffeln gelten als gesunder Snack. Doch nun rät ein Bundesinstitut dazu, Babys und Kleinkinder nur ab und zu daran knabbern zu lassen. Foto: Patrick Pleul

Berlin (dpa) - Wegen erhöhter Arsengehalte rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) davon ab, Babys und Kleinkinder ständig Reiswaffeln knabbern zu lassen. Die Kleinen sollten nicht nur mit Brei oder Getränken auf Reisbasis ernährt werden und auch Reiswaffeln nur gelegentlich bekommen.

Untersuchungen der Lebensmittelüberwachungsbehörden hätten ergeben, dass einige Reisprodukte

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