Plus Rentner: "Ihnen fehlt Geld"

Vergewaltigungen im Livestream: Angeklagter lobte Kinder

Hunderte Male soll ein Rentner aus Dänemark den sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet per Livechat gesteuert haben. Manche von ihnen sollen von ihren eigenen Müttern missbraucht worden sein.

01.03.2017 UPDATE: 28.02.2017 13:06 Uhr 1 Minute, 16 Sekunden
Philippinische Polizei
Gilbert Sosa von der Anti-Cybercrime-Einheit der philippinischen Nationalpolizei erläutert die Aktionen gegen einen internationalen Pädophilenring. Foto: Dennis M. Sabangan/Archiv

Glostrup (dpa) - "Vergewaltigung auf Bestellung": Ein Rentner, der in mehreren hundert Fällen sexuellen Missbrauch von Kindern auf den Philippinen über das Internet geordert hat, wollte den Opfern nach eigener Aussage damit helfen.

"Ihnen fehlt Geld für Kleidung, die Eltern sind krank und müssen ins Krankenhaus", rechtfertigte sich der 70-Jährige im Prozess in Glostrup bei Kopenhagen.

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