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Nato will Abwehrmaßnahmen gegen Russland auf den Weg bringen

Brüssel (dpa) – Mit Blick auf die Ukraine-Krise wollen die Außenminister der 28 Nato-Staaten heute in Brüssel neue Abwehrmaßnahmen gegen mögliche Bedrohungen aus Russland auf den Weg bringen. Im Mittelpunkt steht dabei der Aufbau einer superschnellen Eingreiftruppe. Sie soll innerhalb weniger Tage verlegt werden können - etwa nach Polen oder in die Bündnisstaaten im Baltikum. Zudem verstärkt die Nato die Unterstützung für die Ukraine und schließt auch eine Mitgliedschaft des Landes nicht aus.

02.12.2014 UPDATE: 02.12.2014 09:16 Uhr 17 Sekunden

Brüssel (dpa) – Mit Blick auf die Ukraine-Krise wollen die Außenminister der 28 Nato-Staaten heute in Brüssel neue Abwehrmaßnahmen gegen mögliche Bedrohungen aus Russland auf den Weg bringen. Im Mittelpunkt steht dabei der Aufbau einer superschnellen Eingreiftruppe. Sie soll innerhalb weniger Tage verlegt werden können - etwa nach Polen oder in die Bündnisstaaten im Baltikum. Zudem

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