Jürgen Machmeier, Präsident des SV Sandhausen: In der ersten Halbzeit haben wir unsere Chancen optimal genutzt, danach hätten wir höher gewinnen können. Wir haben morgen im Pokalspiel in Freiburg eine Chance. Der Druck ist beim Bundesligisten.

23.10.2016 UPDATE: 23.10.2016 22:00 Uhr 39 Sekunden

Es sagten nach dem Spiel:

Jürgen Machmeier, Präsident des SV Sandhausen: In der ersten Halbzeit haben wir unsere Chancen optimal genutzt, danach hätten wir höher gewinnen können. Wir haben morgen im Pokalspiel in Freiburg eine Chance. Der Druck ist beim Bundesligisten.

Ewald Lienen, St. Pauli-Trainer: Wir hatten zwar vor der Pause mehr Ballbesitz, aber keine wirklichen Chancen. Sandhausen hat eine gute Mannschaft, die Fehler gnadenlos bestraft.

Kenan Kocak, Trainer des SV Sandhausen: Anfangs waren wir zu passiv, dafür aber effizient. Jetzt fahren wir gut vorbereitet nach Freiburg. Wir haben den Erstligisten öfter beobachtet.

Jörg Daniel, Trainer-Ausbilder beim DFB aus Wieblingen: Zwei Tore - zwei Chancen: Das war maximal effektiv. St. Pauli war zu harmlos.

Eugen Wickenhäuser, Kreisjugendleiter: Das hat Spaß gemacht.

Thomas Meggle, Pauli-Manager: Ewald Lienen bleibt. Das Problem ist nicht unser Trainer, sondern die Mannschaft.

Thomas Pledl: Die Automatismen klappen immer besser. Ich bin jetzt richtig angekommen in Sandhausen.

Lucas Höler: Mit dem Sieg im Sechs-Punkte-Spiel haben wir den Abstand nach unten vergrößert. Jetzt wollen wir auch in Freiburg gewinnen. wob