Zivilschutz-Chef: Situation "weniger dramatisch als gedacht"

Rom (dpa) - Der Zivilschutz schätzt die Folgen der starken Erdstöße in Mittelitalien zunächst weniger schwer als befürchtet ein. Die Situation sei "weniger dramatisch als gedacht", hieß es auf einer Pressekonferenz nach zwei schweren Beben und mehreren Nachbeben. Fernsehbilder zeigten schwere Schäden an Gebäuden. Derzeit suchten zwei Spezial-Teams im Schutt nach möglichen Vermissten - es sehe derzeit aber so aus, als gebe es keine. Die nächsten Stunden würden zeigen, ob die Einschätzung der Lage so bleibe.

27.10.2016 UPDATE: 27.10.2016 00:56 Uhr 18 Sekunden

Rom (dpa) - Der Zivilschutz schätzt die Folgen der starken Erdstöße in Mittelitalien zunächst weniger schwer als befürchtet ein. Die Situation sei "weniger dramatisch als gedacht", hieß es auf einer Pressekonferenz nach zwei schweren Beben und mehreren Nachbeben. Fernsehbilder zeigten schwere Schäden an Gebäuden. Derzeit suchten zwei Spezial-Teams im Schutt nach möglichen Vermissten - es sehe derzeit aber so aus, als gebe es keine. Die nächsten Stunden würden zeigen, ob die Einschätzung der Lage so bleibe.