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WhatsApp: Keine "Hintertür" für Behörden

Mountain View (dpa) - Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp hat den Vorwurf zurückgewiesen, eine "Hintertür" für Überwachung durch Behörden in seinem Verschlüsselungs-Verfahren offenzulassen.

13.01.2017 UPDATE: 13.01.2017 16:46 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden
WhatsApp
Weist den Vorwurf zurück, eine «Hintertür» für Überwachung durch Behörden in seinem Verschlüsselungs-Verfahren offenzulassen: der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp. Foto: Martin Gerten/Illustration

Mountain View (dpa) - Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp hat den Vorwurf zurückgewiesen, eine "Hintertür" für Überwachung durch Behörden in seinem Verschlüsselungs-Verfahren offenzulassen.

Zuvor hatte ein deutscher IT-Sicherheitsforscher in der britischen Zeitung "The Guardian" erklärt, WhatsApp könne Krypto-Schlüssel austauschen, ohne dass Nutzer dies merkten und damit Unterhaltungen

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