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Weltgemeinschaft beschließt globale "Stadt-Agenda"

Quito (dpa) - Erstmals hat die Weltgemeinschaft gemeinsame Leitlinien zur Lösung der Probleme in den stark wachsenden Städten beschlossen. Zum Abschluss des nach 1976 und 1996 dritten UN-Weltsiedlungsgipfels billigten Vertreter von rund 190 Staaten in Ecuadors Hauptstadt Quito am Donnerstag eine neue "Urbane Agenda". Sie ist aber nicht bindend. Die Agenda fordert mehr Anstrengungen gegen die Zunahme von Elendvierteln und den Kohlendioxid-Ausstoß. "Mit der neuen Stadtentwicklungsagenda bekennt sich die Staatengemeinschaft dazu, die Städte zur stärken", lobte Bundesbauministerin Barbara Hendricks.

21.10.2016 UPDATE: 21.10.2016 00:51 Uhr 17 Sekunden

Quito (dpa) - Erstmals hat die Weltgemeinschaft gemeinsame Leitlinien zur Lösung der Probleme in den stark wachsenden Städten beschlossen. Zum Abschluss des nach 1976 und 1996 dritten UN-Weltsiedlungsgipfels billigten Vertreter von rund 190 Staaten in Ecuadors Hauptstadt Quito am Donnerstag eine neue "Urbane Agenda". Sie ist aber nicht bindend. Die Agenda fordert mehr Anstrengungen gegen die

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