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UN besorgt über fremdenfeindliche Übergriffe in Großbritannien

Genf (dpa) - Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte hat Großbritannien aufgefordert, gegen fremdenfeindliche Übergriffe nach dem Brexit-Referendum vorzugehen. "Ich bin zutiefst besorgt über Berichte, wonach in den letzten Tagen Angehörige von Minderheiten und ausländische Bürger angegriffen und beleidigt wurden", erklärte Said Raad A-Hussein in Genf. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit dürften unter keinen Umständen einfach hingenommen werden. Die britischen Behörden müssten die Täter zur Verantwortung ziehen.

28.06.2016 UPDATE: 28.06.2016 20:56 Uhr 16 Sekunden

Genf (dpa) - Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte hat Großbritannien aufgefordert, gegen fremdenfeindliche Übergriffe nach dem Brexit-Referendum vorzugehen. "Ich bin zutiefst besorgt über Berichte, wonach in den letzten Tagen Angehörige von Minderheiten und ausländische Bürger angegriffen und beleidigt wurden", erklärte Said Raad A-Hussein in Genf. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit dürften

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