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Trump greift weiter die Medien an

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump setzt seinen Machtkampf mit den Medien mit unverminderter Härte fort. Gestern wurde dastägliche Pressebriefing im Weißen Haus auf eine kleine Fragerunde mit ausgewählten Medienvertretern begrenzt. Renommierte Medienhäuser wie die "New York Times" oder der Sender CNN blieben außen vor. Trump sagte, er habe nicht etwas gegen alle Journalisten, nur gegen die "Fake News Presse". Dem Vorwurf "Fake News Presse" sind immer wieder Medien ausgesetzt, die kritisch über Trump berichtet haben.

25.02.2017 UPDATE: 25.02.2017 06:36 Uhr 18 Sekunden

Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump setzt seinen Machtkampf mit den Medien mit unverminderter Härte fort. Gestern wurde dastägliche Pressebriefing im Weißen Haus auf eine kleine Fragerunde mit ausgewählten Medienvertretern begrenzt. Renommierte Medienhäuser wie die "New York Times" oder der Sender CNN blieben außen vor. Trump sagte, er habe nicht etwas gegen alle Journalisten, nur

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