Plus Als Flüchtling ausgegeben

Soldat unter Terrorverdacht: Behörden stehen in der Kritik

Ein Berufssoldat führt ein Doppelleben als Flüchtling und versteckt eine Waffe. Es gibt Hinweise auf Fremdenfeindlichkeit und jede Menge Fragen - vor allem zum Kontrollverlust der Behörden.

28.04.2017 UPDATE: 28.04.2017 13:16 Uhr 3 Minuten, 12 Sekunden
Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge
Gelände der hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Gießen. Foto: Arne Dedert/Illustration

Berlin (dpa) - Nach dem Auffliegen eines unter Terrorverdacht stehenden Bundeswehrsoldaten wächst die Kritik an den Behörden. Die Bundesregierung räumte Fehler ein und versprach Aufklärung.

Das Innenministerium und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) "werden jetzt jeden Stein umdrehen, bis wir wissen, wie es dazu kommen konnte", kündigte ein Sprecher von

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