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Thyssenkrupp-Hack wühlt Angst vor Cyberspionage auf

Berlin/Essen (dpa) - "Es gibt nur zwei Arten von Unternehmen: Die, die gehackt wurden, und solche, die noch gehackt werden" - dieser viereinhalb Jahre alte Satz des damaligen FBI-Chefs Robert Mueller ist inzwischen zu einem geflügelten Wort geworden.

08.12.2016 UPDATE: 08.12.2016 16:51 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Thyssenkrupp
Die Methoden der Hacker haben sich bemerkenswert wenig verändert: Sie setzen auf fingierte E-Mails mit präparierten Anhängen, die nach einem Klick Schadsoftware auf einen PC laden. Foto: Silas Stein

Berlin/Essen (dpa) - "Es gibt nur zwei Arten von Unternehmen: Die, die gehackt wurden, und solche, die noch gehackt werden" - dieser viereinhalb Jahre alte Satz des damaligen FBI-Chefs Robert Mueller ist inzwischen zu einem geflügelten Wort geworden.

Und inmitten immer neuer Attacken wurde die Diagnose von Experten nur noch düsterer. Eigentlich bestehe die zweite Gruppe aus Firmen, die

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