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Syrischer Flüchtling klagt nicht weiter gegen Facebook

Würzburg (dpa) - Der syrische Flüchtling, dessen Selfie mit Kanzlerin Angela Merkel für falsche Anschuldigungen und Hasskommentare missbraucht wurde, will nicht weiter gegen Facebook klagen. "Ich möchte mich auf meine Deutschprüfungen konzentrieren. Außerdem ist der Prozess gefährlich für meine Familien in Syrien und in Deutschland", ließ Anas M. über seinen Anwalt mitteilen. Anas M. war vor Gericht gezogen, um Facebook gerichtlich dazu zu bringen, die existierenden Verleumdungen zu löschen und darauf basierende neue Inhalte erst gar nicht zu veröffentlichen. Die Richter lehnten ab.

27.03.2017 UPDATE: 27.03.2017 10:56 Uhr 20 Sekunden

Würzburg (dpa) - Der syrische Flüchtling, dessen Selfie mit Kanzlerin Angela Merkel für falsche Anschuldigungen und Hasskommentare missbraucht wurde, will nicht weiter gegen Facebook klagen. "Ich möchte mich auf meine Deutschprüfungen konzentrieren. Außerdem ist der Prozess gefährlich für meine Familien in Syrien und in Deutschland", ließ Anas M. über seinen Anwalt mitteilen. Anas M. war vor

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