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Schwere Erdbeben treffen Italien mitten im Schneechaos

Rom (dpa) - Eine beispiellose Erdbebenserie hat fünf Monate nach dem verheerenden Beben von Amatrice erneut die Region in Mittelitalien erschüttert. Die Einsatzkräfte arbeiteten wegen Massen an Schnee unter "extremen" Bedingungen, teilte der Zivilschutz mit. Ein Kind und dessen Mutter wurden unterkühlt, aber am Leben aus den Trümmern gerettet. Zum Glück scheine es, als habe es keine Todesopfer gegeben, sagte Ministerpräsident Paolo Gentiloni. Vom Zivilschutz hieß es am Abend jedoch, dass möglicherweise eine Person unter einer Lawine begraben worden sei, die durch die Erdbeben ausgelöst wurde.

18.01.2017 UPDATE: 18.01.2017 19:56 Uhr 20 Sekunden

Rom (dpa) - Eine beispiellose Erdbebenserie hat fünf Monate nach dem verheerenden Beben von Amatrice erneut die Region in Mittelitalien erschüttert. Die Einsatzkräfte arbeiteten wegen Massen an Schnee unter "extremen" Bedingungen, teilte der Zivilschutz mit. Ein Kind und dessen Mutter wurden unterkühlt, aber am Leben aus den Trümmern gerettet. Zum Glück scheine es, als habe es keine Todesopfer

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