Schulz will als Kanzler zuerst für Lohngerechtigkeit kämpfen
Gleiche Bezahlung von Männern und Frauen, Begrenzung der Managergehälter, kostenlose Kitas: Ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl verspricht SPD-Kandidat Schulz in einem 100-Tage-Programm Wohltaten für die Wähler - und Gabriel einen Job.
Berlin (dpa) - SPD-Chef Martin Schulz will sich als Kanzler im Falle eines Wahlsiegs bei der Bundestagswahl zuerst für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen auf dem Arbeitsmarkt einsetzen.
"Ich würde zwei Sachen unmittelbar anpacken: Das klare Bekenntnis zur Stärkung der Europäischen Union und die Abschaffung einer der größten Ungerechtigkeiten: dass Frauen für die gleiche Arbeit
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