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Schulz dominiert Politischen Aschermittwoch

Passau (dpa) - Die CSU hat beim Politischen Aschermittwoch im Wahljahr 2017 versucht, mit derber Kritik den Höhenflug des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz zu stoppen. CSU-Chef Horst Seehofer warf in Passau Schulz vor, mit falschen Zahlen Wahlkampf zu machen. Schulz selbst bekräftigte seine Ambitionen aufs Kanzleramt. "Die SPD tritt an, um die stärkste politische Kraft in der Bundesrepublik Deutschland zu werden." Und er trete an, um Bundeskanzler zu werden, sagte Schulz im niederbayerischen Vilshofen.

01.03.2017 UPDATE: 01.03.2017 17:16 Uhr 16 Sekunden

Passau (dpa) - Die CSU hat beim Politischen Aschermittwoch im Wahljahr 2017 versucht, mit derber Kritik den Höhenflug des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz zu stoppen. CSU-Chef Horst Seehofer warf in Passau Schulz vor, mit falschen Zahlen Wahlkampf zu machen. Schulz selbst bekräftigte seine Ambitionen aufs Kanzleramt. "Die SPD tritt an, um die stärkste politische Kraft in der Bundesrepublik

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