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Unterschiedliche Meinungen nach Sitzung zum Fall "Al-Bakr"

Dresden (dpa) - Knapp eine Woche nach dem Tod des Terrorverdächtigen Dschaber al-Bakr hat in Sachsen die parlamentarische Aufarbeitung begonnen. Innen- und Rechtsausschuss des Landtags befragten in Dresden in einer Sondersitzung Vertreter von Regierung und Behörden zu Hintergründen der Fahndung nach dem 22-jährigen Syrer und dessen späterem Suizid in der Justizvollzugsanstalt Leipzig. Während Abgeordnete der Regierungsfraktionen CDU und SPD die Behörden von teils heftiger Kritik entlastet sehen, bleiben Oppositionsvertreter skeptisch. Bis Jahresende soll Bericht des Gremiums vorliegen.

18.10.2016 UPDATE: 18.10.2016 23:01 Uhr 18 Sekunden

Dresden (dpa) - Knapp eine Woche nach dem Tod des Terrorverdächtigen Dschaber al-Bakr hat in Sachsen die parlamentarische Aufarbeitung begonnen. Innen- und Rechtsausschuss des Landtags befragten in Dresden in einer Sondersitzung Vertreter von Regierung und Behörden zu Hintergründen der Fahndung nach dem 22-jährigen Syrer und dessen späterem Suizid in der Justizvollzugsanstalt Leipzig. Während

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