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Tod von OSZE-Beobachter: Moskau soll an Aufklärung mitwirken

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat Moskau aufgefordert, aktiv an der Aufklärung der tödlichen Explosion im Donbass mitzuwirken. In dem von prorussischen Separatisten kontrollierten Gebiet im Osten der Ukraine war ein Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa getötet worden. Zwei weitere Beobachter wurden verletzt, darunter eine Deutsche. Es sei wichtig, dass alles getan werde, um aufzuklären, was da geschehen seit. Ob es sich nur um einen schrecklichen Unfall handele oder ob mehr dahinterstecke, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Martin Schäfer, in Berlin.

24.04.2017 UPDATE: 24.04.2017 15:01 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat Moskau aufgefordert, aktiv an der Aufklärung der tödlichen Explosion im Donbass mitzuwirken. In dem von prorussischen Separatisten kontrollierten Gebiet im Osten der Ukraine war ein Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa getötet worden. Zwei weitere Beobachter wurden verletzt, darunter eine Deutsche. Es sei wichtig, dass

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