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Nordkorea provoziert mit Raketentest - Trump setzt auf China

Seoul (dpa) - Trotz einer erneuten Provokation Nordkoreas mit einem weiteren Raketenstart gibt sich US-Präsident Donald Trump demonstrativ gelassen. Bei einer Kundgebung zu seinem 100. Tag im Amt in Harrisburg in Pennsylvania verwies Trump darauf, dass Peking den USA helfe, den Konflikt zu lösen. China übe Druck auf Nordkorea aus, um das isolierte kommunistische Regime von weiteren Provokationen abzuhalten. Man werde sehen, was passiert, fügte Trump hinzu. Dennoch warnte Trump Nordkorea vor weiteren Provokationen. Nordkorea hatte gestern eine Rakete gestartet. Der Test schlug aber fehl.

30.04.2017 UPDATE: 30.04.2017 05:56 Uhr 18 Sekunden

Seoul (dpa) - Trotz einer erneuten Provokation Nordkoreas mit einem weiteren Raketenstart gibt sich US-Präsident Donald Trump demonstrativ gelassen. Bei einer Kundgebung zu seinem 100. Tag im Amt in Harrisburg in Pennsylvania verwies Trump darauf, dass Peking den USA helfe, den Konflikt zu lösen. China übe Druck auf Nordkorea aus, um das isolierte kommunistische Regime von weiteren

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